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Real-time Business

Lösungen, Bausteine und Potenziale des Business Networking

Paperback Duits 2012 9783642620867
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Samenvatting

Das Unternehmen des Informationszeitalters muss vom Kundenprozess ausgehen, die Stärken verschiedener Online- und Offline-Absatzkanäle kombinieren und Echzeit-Prozesse mit seinen Supply-Chain-Partnern organisieren. Um zum Netzwerk- oder Echtzeit-Unternehmen zu werden, ist ein Vorgehen in kleinen, wohlüberlegten Schritten erfolgversprechender als "der große Wurf". Jeder Schritt benötigt eine Geschäftslösung, einen Kooperationsprozess zwischen Unternehmen und eine offene Infrastruktur. Dazu hat die Universität St. Gallen gemeinsam mit neun namhaften Unternehmen eine Architektur erarbeitet, die eine Ausgestaltung der Schritte auf den Ebenen Strategie, Prozess und System unterstützt. Anhand dieser Architektur werden verschiedene marktgängige Produkte und Technologien eingeordnet. Eine aus der Praxis abgeleitete Projektmethode fasst abschließend die Erfahrungen zusammen und schlägt ein allgemeines Vorgehen vor.

Specificaties

ISBN13:9783642620867
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:359
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:0

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Inhoudsopgave

1 Bausteine.- 1 Auf dem Weg zum Echtzeit-Unternehmen.- 1.1 In Echtzeit handeln.- 1.2 Schlüsselkonzepte des Echtzeit-Managements.- 1.2.1 Integration.- 1.2.2 Automatisierung.- 1.2.3 Individualisierung.- 1.3 Sechs Regeln idealtypischer Echtzeit-Systeme.- 1.3.1 Regel 1: In Echtzeit-Systemen ist eine Information unmittelbar nach ihrer Entstehung überall nutzbar.- 1.3.2 Regel 2: Echtzeit-Systeme erfassen Daten automatisch am „Point-of-Creation“.- 1.3.3 Regel 3: Echtzeit-Systeme vermeiden Pufferlager.- 1.3.4 Regel 4: Echtzeit-Systeme weisen keine medialen und semantischen Brüche auf.- 1.3.5 Regel 5: Echtzeit-Systeme selektieren die wichtigsten Informationen für eine Entscheidung.- 1.3.6 Regel 6: Echtzeit-Systeme treffen und implementieren Entscheidungen automatisch am „Point-of-Action“.- 1.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 2 Architektur des Echtzeit-Unternehmens.- 2.1 Einleitung.- 2.1.1 Ineffizienzen im Kunden- und Lieferantenkontakt.- 2.1.2 Aufgaben und Nutzen von Unternehmensarchitekturen.- 2.1.3 Enabler des Echtzeit-Unternehmens.- 2.1.4 Beispiel.- 2.2 Geschäftsarchitektur.- 2.2.1 Kundensegmentierung und Rollen.- 2.2.2 Kooperationsprozesse und Kundenprozessabdeckung.- 2.2.3 Wertschöpfungsmodell.- 2.2.4 Kritische Faktoren und Potenziale.- 2.3 Prozessarchitektur.- 2.3.1 Kundenprozess und Portalleistungen.- 2.3.2 Kooperation zwischen Geschäftspartnern.- 2.3.3 Integration von Web Services.- 2.3.4 Kritische Faktoren und Potenziale.- 2.4 Informationssystemarchitektur.- 2.4.1 Applikationsarchitektur.- 2.4.2 Integrationsarchitektur.- 2.4.3 Infrastrukturarchitektur.- 2.4.4 Kritische Faktoren und Potenziale.- 2.5 Zusammenfassung und Ausblick.- 2 Lösungen.- 3 Payment Web Services für die kooperative Zahlungsabwicklung.- 3.1 Entwicklung von Web Services im Zahlungsbereich.- 3.2 Zahlungsverfahren im Internet -Einführung.- 3.3 Zahlungsverfahren im Internet - Marktübersicht.- 3.3.1 Kreditkarte.- 3.3.2 Smartcard.- 3.3.3 Software-basierte Geldbörse.- 3.3.4 Verrechnung von Inhalten pro Zeiteinheit.- 3.3.5 Mobile Payment - Autorisierung von Zahlungen via Handy.- 3.3.6 Electronic Bill Presentment and Payment Services.- 3.4 Ergebnisse der Marktübersicht.- 3.5 Auswahl und Nutzen von E-Payment-Anbietern.- 3.6 Zusammenfassung.- 4 Logistik Web Services in der kooperativen Auftragsabwicklung.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Kooperative Auftragsabwicklung.- 4.2.1 Prozess der kooperativen Auftragsabwicklung.- 4.2.2 Kooperative Auftragsabwicklung mit SAP CRM.- 4.2.3 Anforderungen an die Logistikabwicklung.- 4.3 Logistik Web Services.- 4.3.1 inet-Logistics.- 4.3.2 Viewlocity.- 4.3.3 Danzas/Descartes.- 4.3.4 Transplace.com.- 4.4 Nutzen von Logistik Web Services.- 4.5 Zusammenfassung.- 5 Marktplätze im Real-time Business - Das Beispiel Handel und CPG.- 5.1 Einleitung.- 5.1.1 Kooperation im Handel und Konsumgüterbereich.- 5.1.2 Relevanz kooperativer Prozesse im Handel.- 5.1.3 Marktplätze und „Collaboration Infrastructure“.- 5.2 Bewertung von „Collaboration Infrastructures“.- 5.2.1 Positionierung.- 5.2.2 Ertragsmodelle.- 5.2.3 Vermittlungsleistung.- 5.2.4 Unterstützung von Geschäftsprozessen.- 5.2.5 Standardisierungsbemühungen im Handel.- 5.3 Untersuchung von Marktplätzen im Handel.- 5.3.1 Vorgehen und untersuchte Marktplätze.- 5.3.2 Positionierung.- 5.3.3 Ertragsmodelle.- 5.3.4 Vermittlungsleistung.- 5.3.5 Unterstützung von Geschäftsprozessen.- 5.3.6 Einsatz von IT und Standards.- 5.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 5.5 Verzeichnis der untersuchten Marktplätze.- 6 Systeme für Echtzeit-Portale - ein Überblick am Beispiel Banking.- 6.1 Einführung.- 6.2 Echtzeit-Portale im Endkundenkontakt.- 6.3 Ebenen und Kriterien für Echtzeit-Portale.- 6.4 Applikationsarchitektur.- 6.4.1 Customer Relationship Management.- 6.4.2 Personalisierung.- 6.4.3 Banking-Standardsysteme.- 6.4.4 Brokerage-Standardsysteme.- 6.4.5 Payment-Systeme.- 6.4.6 Sicherheits-Systeme.- 6.5 Integrationsarchitektur.- 6.5.1 Enterprise Application Integration.- 6.5.2 Application Server.- 6.6 Fazit und Ausblick.- 7 Web Service-Technologien als Enabler des Real-time Business.- 7.1 Standards und Web Services.- 7.2 Beschreibungskriterien für Standards.- 7.3 Analyse ausgewählter Standards.- 7.3.1 Electronic business XML.- 7.3.2 RosettaNet.- 7.3.3 Business Transaction Protocol.- 7.3.4 Customer Profile Exchange.- 7.3.5 Simple Object Access Protocol.- 7.3.6 Web Service Description Language.- 7.3.7 Universal Description, Discovery and Integration.- 7.3.8 Zusammenfassung.- 7.4 Elemente einer Web Service-Systemarchitektur.- 7.4.1 Überblick.- 7.4.2 Web Service-Standards.- 7.4.3 Web Service Frameworks.- 7.4.4 Web Service-Plattformen.- 7.4.5 Web Service-Entwicklungsumgebungen.- 7.4.6 Web Service-Laufzeitumgebungen.- 7.4.7 Web Service-Verzeichnisse.- 7.4.8 Web Service-Management.- 7.5 Anwendungsbeispiel: Aktienkurs-Service.- 7.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 3 Potenziale.- 8 Real-time Business in der Chemieindustrie.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Transformation der Chemieindustrie.- 8.2.1 Merger und Demerger.- 8.2.2 Überbetriebliche Integration:m:n-Koordination.- 8.2.3 Auswirkungen auf die Architektur.- 8.3 Transformation zum Echtzeit-Unternehmen.- 8.3.1 Real-time Business am Beispiel von Ticona.- 8.3.2 Positionierung in der Architektur.- 8.4 Erfolgsfaktoren und Ausblick.- 9 Echtzeit-Integration für Prozessportale in der Automobilindustrie.- 9.1 Einleitung.- 9.1.1 Transformation in der Automobilindustrie.- 9.1.2 Herausforderungen für Automobilhersteller.- 9.1.3 Fragestellungen für Automobilhersteller.- 9.2 Customer Relationship Management und Portale.- 9.2.1 CRM, E-CRM und Prozessportale.- 9.2.2 Potenziale von E-CRM.- 9.2.3 Defizite bestehender Portalansätze.- 9.3 Integrationskonzept für Prozessportale im Automobilbereich.- 9.3.1 Ziele und Ebenen des Integrationskonzepts.- 9.3.2 Kundensegmente, Kanäle und Partner.- 9.3.3 Kundenprozess, Portalleistungen und Web Services.- 9.3.4 Applikationen, Daten und Kundenprofile.- 9.4 Zusammenfassung und Ausblick.- 10 Architektur für Echtzeit-Portale bei Bosch.- 10.1 Herausforderungen für Automobilzulieferer.- 10.1.1 Real-time Business im Automobilbereich.- 10.1.2 Folgen für Automobilzulieferer.- 10.1.3 Schwerpunkte bestehender Architekturansätze.- 10.1.4 Applikationsarchitektur für Prozessportale.- 10.1.5 Integrationsarchitektur für Prozessportale.- 10.2 Portalarchitektur der Robert Bosch GmbH.- 10.2.1 Geschäftsarchitektur.- 10.2.2 Prozessarchitektur.- 10.2.3 Informationssystemarchitektur.- 10.2.4 Nutzen der Architektur.- 10.3 Zusammenfassung und Ausblick.- 11 Architektur für Echtzeit-Kundenkontakt in der Pharmaindustrie.- 11.1 Einleitung.- 11.2 Kundenorientierung in der Pharmaindustrie.- 11.2.1 Herausforderungen für Pharmaunternehmen.- 11.2.2 CRM bei der Pharma AG.- 11.2.3 Potenziale von CRM.- 11.3 Entwicklung einer Geschäftsarchitektur.- 11.3.1 Kundensegmente in der Geschäftsarchitektur.- 11.3.2 Veränderungen in der Geschäftsarchitektur.- 11.4 Entwicklung einer Prozessarchitektur.- 11.4.1 Herleitung der Kundenprozesse.- 11.4.2 Kundenprozesse bei der Pharma AG.- 11.4.3 Interne CRM-Prozesse.- 11.5 Entwicklung einer Systemarchitektur.- 11.5.1 Applikationsarchitektur.- 11.5.2 Web Services in Portalen.- 11.6 Nutzen und Ausblick.- 11.6.1 Nutzen von CRM.- 11.6.2 Nächste Schritte.- 12 Ansatz zur Bestimmung des Architekturnutzens bei der Deutschen Telekom.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Bestimmung des Nutzens einer Konzernarchitektur.- 12.2.1 Ziele und Aufgaben einer Architektur.- 12.2.2 Schwierige Abstimmung von Massnahmen.- 12.2.3 Methode zur Nutzenbestimmung einer Konzernarchitektur.- 12.3 Anwendung bei der Deutschen Telekom AG.- 12.3.1 Adressaten der Nutzenargumentation.- 12.3.2 Beispiel 1: Allgemeine Diskussion der Konzernarchitektur.- 12.3.3 Beispiel 2: Vereinheitlichung der Architekturmodelle.- 12.3.4 Beispiel 3: Transparenz auf Referenzpunkt.- 12.3.5 Erkenntnisse und weitere Anwendungsfelder.- 12.4 Zusammenfassung.- 4 Methode.- 13 Methode zur Entwicklung von Prozessportalen.- 13.1 Einleitung.- 13.2 Eigenschaften der Methode.- 13.2.1 Methoden Engineering.- 13.2.2 Analyse bestehender Methoden.- 13.3 Elemente der Portalmethode.- 13.3.1 Metaobjektmodell.- 13.3.2 Vorgehensmodell.- 13.3.3 Rollenmodell.- 13.3.4 Techniken.- 13.4 Anwendungsbeispiele der Portalmethode.- 13.4.1 Potenzialanalyse bei Timecorp.- 13.4.2 Kundenprozessanalyse und Portaldesign bei ETA SA.- 13.4.3 Kooperationsprozessanalyse bei ETA SA.- 13.5 Zusammenfassung und Ausblick.- Abkürzungsverzeichnis.- Literatur.- Autoren.

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